Leider jung
In einer Gesellschaft in der Dauerkrise, angesichts der Dystopisierung der Zukunft und der Entfremdung der Menschen, die im Zuge der Coronapolitik auch noch garniert wird mit totalitärem Faschismus, ist es als junger Mensch schwierig, dem eigenen Leben eine Richtung zu geben. So vieles spricht dafür, das alte System hinter sich zu lassen und eine neue Gesellschaft aufzubauen. Gleichzeitig ist es genau das, was am wenigsten realistisch erscheint. Wohin also gehen? Was tun? Eine Suche nach Antworten. (…)
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Quelle: rubikon.news