Gute Täter – schlechte Täter: Trans-Aktivisten genießen Sonderstatus bei Straftaten
In der Nacht vom 18. auf den 19. Mai wurde das Haus des Bundesjustizministers Marco Buschmann (FDP) in Gelsenkirchen (Nordrhein-Westfalen) von radikalen Trans-Aktivisten angegriffen. Obwohl offiziell der Staatsschutz ermittelt, macht der Anschlag vor allem eines deutlich: Wenn die Straftäter aus der politisch richtigen Ecke kommen, werden in Deutschland selbst Anschläge auf Mitglierder der Bundesregierung heruntergespielt – sogar vom Opfer.
von Boris Reitschuster
Stellen Sie sich für einen Moment vor, „Rechte“ oder Corona-Maßnahmen-Kritiker hätten eine Attacke auf das Privathaus eines Bundesministers verübt und dieses mit ihren Parolen beschmiert. Wir würden in Radio und Fernsehen ständig davon hören, auf den…